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   LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12   

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LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12 (https://dejure.org/2014,18460)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.06.2014 - L 23 SO 68/12 (https://dejure.org/2014,18460)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 (https://dejure.org/2014,18460)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 19 Abs 1 SGB 12, § 82 Abs 1 S 1 SGB 12, § 387 BGB, § 388 BGB, § 394 BGB
    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - Einkommenseinsatz - Betriebskostenguthaben - Aufrechnung des Vermieter mit Mietrückständen - Realisierbarkeit des Guthabens - Unwirksamkeit der Aufrechnungserklärung - Unpfändbarkeit der Forderung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 82 Abs 1 SGB 12, § 48 Abs 1 S 2 Nr 3 SGB 10, § 50 SGB 10, § 387 BGB, § 394 BGB
    Die Aufrechnung des Vermieters gegen Betriebskostenerstattungen eines Beziehers von Leistungen nach dem SGB XII ist unwirksam - Guthaben aus Betriebskostenabrechnungen sind grundsätzlich Einkommen, auch wenn sie nicht zur Auszahlung kommen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufrechnung des Vermieters gegen Betriebskostenguthaben eines Hilfebedürftigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 16.10.2012 - B 14 AS 188/11 R

    Arbeitslosengeld II - Minderung der Unterkunfts- und Heizkosten durch Rückzahlung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Der Senat schließt sich insoweit der zur Parallelvorschrift im SGB II ergangenen Rechtsprechung des 14. Senats des BSG (Urteil vom 16. Oktober 2012 - B 14 AS 188/11 R - Juris) an, wonach Einkommen eines Schuldners, dass bei der Deckung seines Bedarfs nach dem SGB II zu berücksichtigen ist, nicht der Pfändung und Zwangsvollstreckung unterliegt.

    "Erst nach ihrer Verkündung ist das Urteil des Bundessozialgerichts vom 16. Oktober 2012 (NZS 2013, 273 Rn. 19 f, zVb in BSGE) bekannt geworden, nach welchem Betriebs- und Heizkostenerstattungen des Vermieters nicht der Pfändung und Zwangsvollstreckung gegen einen Bezieher von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Teil II unterliegen.

  • BSG, 29.06.1994 - 1 RK 45/93

    Krankengeldbewilligung - Aufrechnung - Rückwirkende Aufhebung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Eine Betriebskostenrückzahlung, die dem Hilfebedürftigen nicht ausgezahlt wird, sondern mit aufgelaufenen oder künftigen Mietforderungen des Vermieters von diesem verrechnet wird, bewirkt aber bei ihm einen "wertmäßigen Zuwachs", weil sie wegen der damit ggf. verbundenen Schuldbefreiung oder Verringerung anderweitiger Verbindlichkeiten aus der Vergangenheit oder Zukunft einen bestimmten, in Geld ausdrückbaren wirtschaftlichen Wert besitzt (s BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33, S 68 f zur Aufrechnung mit Arbeitsentgeltansprüchen; vgl BSGE 108, 144 = SozR 4-5870 § 6a Nr. 2 zu gepfändeten Einkommensteilen; zu einem von der Vermieterin verrechneten Betriebs- und Heizkostenguthaben mit zukünftigen Mietzahlungen: BSG Urteil vom 22.3.2012 - B 4 AS 139/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 55, RdNr 16).

    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".

  • BSG, 10.05.2011 - B 4 KG 1/10 R

    Kinderzuschlag - Mindesteinkommensgrenze - Einkommen - bereite Mittel -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Eine Betriebskostenrückzahlung, die dem Hilfebedürftigen nicht ausgezahlt wird, sondern mit aufgelaufenen oder künftigen Mietforderungen des Vermieters von diesem verrechnet wird, bewirkt aber bei ihm einen "wertmäßigen Zuwachs", weil sie wegen der damit ggf. verbundenen Schuldbefreiung oder Verringerung anderweitiger Verbindlichkeiten aus der Vergangenheit oder Zukunft einen bestimmten, in Geld ausdrückbaren wirtschaftlichen Wert besitzt (s BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33, S 68 f zur Aufrechnung mit Arbeitsentgeltansprüchen; vgl BSGE 108, 144 = SozR 4-5870 § 6a Nr. 2 zu gepfändeten Einkommensteilen; zu einem von der Vermieterin verrechneten Betriebs- und Heizkostenguthaben mit zukünftigen Mietzahlungen: BSG Urteil vom 22.3.2012 - B 4 AS 139/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 55, RdNr 16).

    Nur wenn dies festgestellt worden ist, standen den Klägern bereite Mittel zur Bedarfsdeckung nicht zur Verfügung und muss - in gleicher Weise wie bei gepfändeten Teilen des Alg II - die mögliche Folge einer Tilgung von Mietschulden aus der Vergangenheit durch Rückzahlungen aus Betriebskostenabrechnungen hingenommen werden (vgl zur Pfändung BSGE 108, 144 = SozR 4-5870 § 6a Nr. 2 mwN; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB II, § 11 RdNr 100 f; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl 2012, § 11 RdNr 41).

  • BGH, 20.06.2013 - IX ZR 310/12

    Pfändbarkeit des Erstattungsanspruchs des Arbeitslosengeld II beziehenden

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Der BGH hat mit Urteil vom 20. Juni 2013 - IX ZR 310/12 - (juris) - ebenfalls betreffend Bezieher von Leistungen nach dem SGB II - insoweit folgendes ausgeführt:.
  • BGH, 16.06.2011 - VII ZB 12/09

    Pfändungsverbot für den Pkw eines gehbehinderten Schuldners

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Solchen Vollstreckungsmaßnahmen ist auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schon bisher entgegengetreten (vgl. BGH, Beschluss vom 19. März 2004 - IXa ZB 321/03, WM 2004, 935, 936 unter 2. a; im Ergebnis ebenso Beschluss vom 16. Juni 2011 - VII ZB 12/09, WM 2011, 1418 Rn. 7 f).
  • BGH, 19.03.2004 - IXa ZB 321/03

    Pfändbarkeit des PKW eines gehbehinderten Schuldners

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Solchen Vollstreckungsmaßnahmen ist auch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schon bisher entgegengetreten (vgl. BGH, Beschluss vom 19. März 2004 - IXa ZB 321/03, WM 2004, 935, 936 unter 2. a; im Ergebnis ebenso Beschluss vom 16. Juni 2011 - VII ZB 12/09, WM 2011, 1418 Rn. 7 f).
  • BSG, 24.11.2011 - B 14 AS 121/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Heizkostenabrechnung nach

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Insofern haben die beiden für die Grundsicherung nach dem SGB II zuständigen Senate des BSG bereits in anderem Zusammenhang darauf verwiesen, dass bei der Abgrenzung der als Zuschuss übernahmefähigen Aufwendungen nach § 22 Abs. 1 S 1 SGB II von den Schulden iS von § 22 Abs. 5 SGB II ausgehend von dem Zweck der Leistungen nach dem SGB II danach zu unterscheiden ist, ob es sich um einen tatsächlich eingetretenen, bisher noch nicht von dem SGB II-Träger gedeckten Bedarf handelt oder nicht (zur Übernahme einer Heizkostennachforderung des Vermieters nach § 22 Abs. 1 SGB II: BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 38, RdNr 17; BSG Urteil vom 24.11.2011 - B 14 AS 121/10 R - RdNr 15, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BGH, 17.09.2001 - II ZR 275/99

    Erfüllung der Einlageschuld durch Hin- und Herübereisung des Einlagebetrages

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".
  • BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Tilgungsbestimmung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".
  • BGH, 20.06.1984 - VIII ZR 337/82

    Formularmäßige Tilgungsregelung und Aufrechnungsverbot in Alt-Mietvertrag

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12
    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".
  • BSG, 22.09.2009 - B 4 AS 8/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Staffelmietvereinbarung -

  • BSG, 22.03.2012 - B 4 AS 139/11 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Guthaben aus

  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 132/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.11.2015 - L 7 AS 1148/14

    Berücksichtigung von Betriebskostenguthaben bei Leistungen zur Sicherung des

    Dem Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 12. Juni 2014 (Az. L 23 SO 68/12), das die Aufrechnungserklärung des Vermieters nach § 394 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) als nichtig ansehe und ein auf dem Zivilrechtsweg realisierbares Einkommen annehme, schließe sich die Kammer nicht an.

    Daraus folgt, dass bei SGB II-Leistungsbeziehern eine Aufrechnung gegen Betriebskostenguthaben als unpfändbare Forderungen nach § 394 S. 1 BGB unzulässig ist (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 - juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.02.2017 - L 32 AS 3279/14

    Zulässige Verrechnung von Rückzahlungen des Vermieters mit den vom

    Ihr folgt auch das LSG Berlin-Brandenburg (Urteil vom 12.06.2014, L 23 SO 68/12).
  • LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12

    SGB-II -Leistungen; Anrechnung eines Guthabens aus einer Betriebskostenabrechnung

    Öffentliche Leistungen, die dem Leistungsbezieher das Existenzminium sichern sollen, unterliegen aber nicht der Pfändung, so dass eine Aufrechnung nach § 394 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) nicht möglich ist (so BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - IX ZR 310/12 - NJW 2013, 2819 = NZS 2013, 903 f. = juris Rdnr. 8; vgl. auch BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012, a. a. O., juris Rdnr. 20; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 - juris Rdnr. 48).
  • SG Braunschweig, 23.09.2014 - S 49 AS 582/12

    Erstattung von Leistungen für Unterkunft und Heizung i.R.v. Rückzahlungen und

    In einer vergleichbaren Konstellation entschied das Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg (Urteil vom 12.06.2014, Az.: L 23 SO 68/12) jüngst, dass eine Aufrechnungserklärung des Vermieters in diesen Fällen nach § 394 BGB nichtig sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.04.2015 - L 7 AS 1126/14
    In diesem Sinne habe auch bereits das LSG Berlin-Brandenburg entschieden (Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12).

    Das SG sei hier von einer Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg (Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12, juris) abgewichen.

  • SG Braunschweig, 20.02.2015 - S 44 AS 121/14

    Minderung von Kosten für Unterkunft und Heizung nach dem Zweiten Buch

    Schließlich kann die Realisierbarkeit des vom Beklagten errechneten Heizkostenguthabens nicht mit der Annahme gerechtfertigt werden, dass die Aufrechnung mangels einer Pfändbarkeit der Nachzahlungsforderung von SGB II-Leistungsberechtigten gem. § 394 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) unwirksam sei (vgl. SG Dresden, Urteil v. 03.12.2013, S 29 AS 1102/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 12.06.2014, L 23 SO 68/12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2019 - L 11 AS 412/16
    Sollte eine derartige Aufrechnung bzw Verrechnung rechtswidrig sein (vgl auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 -), bestünde darüber hinaus zunächst die Pflicht des Leistungsträgers, den Hilfebedürftigen im Hinblick auf eine mögliche Unwirksamkeit einer Auf- bzw Verrechnung bzw hinsichtlich eines zivilrechtliches Vorgehens gegen den Energieversorger zu beraten und ihn auch bei der Rechtsverfolgung zu unterstützen (vgl. BSG, aaO, Rn 24).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2016 - L 11 AS 1107/15
    Das SG weiche auch von einer Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 12. Juni 2014 (L 23 SO 68/12) ab.
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